Künstler. Ein Report : Porträts und Gespräche zur Kulturpolitik

Künstler. Ein Report, 2013
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-8376-2287-4
Beteiligte Personen Schneider, Wolfgang [Hrsg.] Wikipedia
Systematik Pol - Politik Gesamtdarstellungen
Schlagworte Gesellschaft, Künstler, Aufsatzsammlung, Pol 038, Kulturpolitik, Kulturstaat, Kunstsoziologie, Persönlichkeiten
Verlag Transcript
Ort Bielefeld
Jahr 2013
Umfang 298 S.
Altersbeschränkung keine
Reihe Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Wolfgang Schneider
Unselbstständige Werke S. 009 Schneider, Wolfgang - Künstler sein. Eine Frage der Kulturpolitik?
S. 015 Schneider, Wolfgang - Konzentrierte Wertschätzung statt prekärer Arbeitsbedingungen!
S. 031 Machel, Inga - "Es wäre schon ein Traum: Nichts anderes machen als Schreiben und Lesen."
S. 039 Fandrich, Jennifer - "Es kann ja auch einmal die fetten Jahre geben."
S. 053 Schröck, Katharina - "Man muss das Haus rocken, dann verdient man was."
S. 067 Widiger,Katharina - "Theater suchen ihre Regisseure nicht beim Arbeitsamt."
S. 081 Schmitt, Wibke - "Im Kulturbereich herrscht die Umkehrung der Marktwirtschaft."
S. 087 Schütze, Fabian - "Schreiben ist Knochenarbeit."
S. 097 Panther, Mia - "Musik ist lebensnotwendig."
S. 107 Budzinski, Uta - "Die Medien entziehen sich dem kulturellen Auftrag."
S. 121 Franke, Judith - "Das alte System kommt an seine Grenzen."
S. 131 Opel, Hannes - '"Als ich nach Deutschland kam, glaubte ich, nie weieder in meinem Beruf arbeiten zu können."
S. 141 Weigl, Aron - "Ich teile mein Leben nicht in Arbeit und Freizeit."
S. 151 Kaitinnis, Anna - "Meine Altersabsicherung ist eine Katastrophe."
S. 159 Peters, Nina - "Wir waren die Vorreiter des Neoliberalismus."
S. 171 Schröck, Katharina - "Theaterarbeit ist mehr als ein Teil der Summe."
S. 189 Polmanns, Sebastian - "Wer definiert denn, wann jemand ein Künstler ist?"
S. 197 Kuschel, Sarah - "Nur von der Kunst habe ich nie gelebt."
S. 205 Illmer, Julia - "Gott ist für die Finanzen zuständig."
S. 215 Mrachacz, Stefanie - "Selbst der Wetterbericht ist teurer als ein Dokumentarfilm."
S. 225 Lukas, Grit - "Die deutschen Förderanstalten sollten dem deutschen Film mehr vertrauen."
S. 235 Gründel, Florian - "Ich bin eher ein Handwerker."
S. 245 Dill-Riaz, Shaheen - "Träume sind Träume. Realität ist was anderes."
S. 259 Otte, Nora - "Der Beruf des Kinderfilmregisseurs ist quasi nicht mehr existent."
S. 271 Wierzenko, Olga - "Sobald du weisungsgebunden bist, bist du kein selbständiger Künstler mehr."
S. 283 Thomas, Marcus - "Filmförderung ist Wirtschaftsförderung."

Leserbewertungen

Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben