Von Menschen und Mensch*innen : 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören

Payr, Fabian, 2021
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Medienart Buch
ISBN 978-3-658-33126-9
Verfasser Payr, Fabian Wikipedia
Systematik D/Spr - Sprachgeschichte, Sprachbetrachtung, Kommunikation
Schlagworte Moral, Frau, Freundschaft, Mann, Deutsch, Sprache, Beruf, Feminismus, Kritik, Ästhetik, Sexismus, Sprachwandel, Gendern, Genderlinguistik, Gendersprache, D/Spr 028
Verlag Springer
Ort Wiesbaden
Jahr 2021
Umfang 172 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Fabian Payr
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Von Menschen und Mensch*innen : 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören / von Fabian Payr


Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020 dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit dem Gendern nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche auch völlig neue Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie viele Denkanstöße entdecken.
Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander:

Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache?

Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert?

Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache?

Wieviel Inklusion kann Sprache leisten?

Kann Sprache gerecht sein?

Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich?

Wie demokratisch ist das Gendern?

Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern - und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch möchte aufzeigen, dass Gendern keine belastbare wissenschaftliche Grundlage hat. In der aktuellen Auseinandersetzung wird es zudem als sexistisch, undemokratisch und grundgesetzwidrig bezeichnet.





Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar und lässt sich mit Genuss lesen.

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